Die
Stiftung

Stiftungs-
zweck

Stiftungs­zweck

Die Stiftung Hirsch kann – wie alle anderen Stiftungen – ihren Stiftungszweck nur nachhaltig und dauerhaft erfüllen, wenn sie ein solides Grundkapital vorweist. Aus den Erträgen des Grundkapitals sollen die Aktivitäten der Stiftung geleistet werden. In den Jahren der Niedrigzinspolitik der EZB war das kaum möglich. Immer wieder sind private Zustiftungen nötig.

Die Stiftungssatzung beschreibt den Stiftungszweck, sowie die Stiftungsorgane und ihre Besetzung. Sie beraten und entscheiden über die Vergabe der Fördermittel.

Die Gemeinnützigkeit und die rechtmäßige Verwendung der Gelder wird anhand des Jahresabschlusses regelmäßig vom Finanzamt überprüft und per Freistellungsbescheid von Körperschafts- und Gewerbesteuer erteilt. Dazu muss mindestens einmal im Jahr eine Stiftungsratssitzung stattfinden, deren Inhalt transparent protokolliert und sowohl dem Finanzamt als auch dem Regierungspräsidium vorgelegt wird. Der Vorstand muss darüber hinaus über seine Tätigkeit berichten und wird bei ordnungsgemäßer Erfüllung der Aufgaben vom Stiftungsrat entlastet.

Geschichte

der Stiftung Hirsch

christa-heinold-hirsch

Die Stiftungsgründer Christa und Heinold Hirsch,
ca. 1978

Christa Hirsch: So fing es an. Mein Mann bekam vom damaligen Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Prof. Seiler, am 1. August 1988 die Bundesverdienstmedaille verliehen. Er freute sich sehr. Er wollte seinem Dank Ausdruck verleihen und fragte sich, was wir tun sollten?Weil wir mit unserem Reisebüro durch Führungen in Kunstmuseen und Kirchen unser Geld verdienten, schlug ich vor, er könnte eine Stiftung ins Leben rufen zu Gunsten der Museen in und um Karlsruhe. Ohne Zögern fand er den Vorschlag gut, und so kam es zur ersten Sitzung.
Seither sind drei Jahrzehnte vergangen. Von den Dingen, die in jener Zeit gefördert wurden, erinnere ich mich an einige besonders gern.
Mein Herz schlägt für das Kunsthandwerk, feine Stoffe, Textilien und Gewebe. Solange es meine Augen zugelassen hatten, nähte, strickte, spann und stickte ich, wann immer ich konnte. Es war mir deshalb ein besonderes Vergnügen, für das
Badische Landesmuseum zum Beispiel eine Perlenhandtasche der Wiener Schule oder das Taschentuch des badischen Revolutionärs Friedrich Hecker anzuschaffen. Und auch den Erwerb einer historischen Nähmaschine der Karlsruher Firma Haid & Neu für das Stadtmuseum zu ermöglichen.
In früheren Jahren habe ich in Kindergärten, auf Museums- und Straßenfesten am Spinnrad gezeigt, wie man spinnt, wie ein Wollfaden entsteht. Es ist mir ein Anliegen, die Kulturtechnik „Handarbeiten“ an die nächste Generation weiterzugeben.
Mein Mann hatte nur wenige Jahre Gelegenheit, seine Stiftung zu genießen. Er starb bereits 1996 nach zweijähriger schwerer Krankheit.
Ich bin meinem Sohn Andreas dankbar, dass er die Verantwortung für die Stiftung Hirsch übernommen hat und sie schon seit 25 Jahren pflichtbewusst und zuverlässig leitet, unterstützt von meiner Schwiegertochter Martina.
Mein Mann würde große Genugtuung empfinden, wenn er wüsste, dass die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe die Stiftung Hirsch mit der Schau Für Euch! würdigt. Das hätte er sich nie ausgemalt. War es ihm in seiner Jugend durch die sogenannten „Nürnberger Gesetze“ unter der Naziherrschaft ja unter anderem verboten, genau dieses Museum zu betreten, das heute so freundlich zu uns ist.

15 jähriges Jubiläum 2004

Stiftungs­vorstand

Christa
Hirsch

Stiftungs­gründerin

mitglieder-vorstand-rat_andreas-hirsch

Andreas
Hirsch

Vorstands­vorsitzender

Dr. Ute
Hübner M. A.

Christa
Hirsch

Stiftungs­gründerin

Andreas
Hirsch

Vorstands­vorsitzender

Dr. Ute
Hübner M. A.

Stiftungs­rat

Prof. Dr. Eckart
Köhne

Badisches
Landesmuseum

Prof. Dr. Pia
Müller-Tamm

Staatliche Kunsthalle
Karlsruhe

Prof. Dr. Hansgeorg
Schmidt-Bergmann

Museum für Literatur am Oberrhein

Dr. Katrin
Dort

Stadtarchiv &
Historische Museen

Stefanie
Patruno
M. A.

Städtische Galerie
Karlsruhe

Daniela
Maier
M. A.

Museum
Ettlingen

Martina
Baumung-Hirsch M. A.

Familie
Hirsch

Prof. Dr. Norbert
Lenz

Staatliches Museum
für Naturkunde

Anja
Casser

Badischer
Kunstverein

Prof. Dr. Eckart
Köhne

Badisches
Landesmuseum

Prof. Dr. Pia
Müller-Tamm

Staatliche Kunsthalle
Karlsruhe

Prof. Dr. Hansgeorg
Schmidt-Bergmann

Museum für Literatur am Oberrhein

Dr. Katrin
Dort

Stadtarchiv &
Historische Museen

Stefanie
Patruno
M. A.

Städtische Galerie
Karlsruhe

Daniela
Maier
M. A.

Museum
Ettlingen

Martina
Baumung-Hirsch M. A.

Familie
Hirsch

Prof. Dr. Norbert
Lenz

Staatliches Museum
für Naturkunde

Anja
Casser

Badischer
Kunstverein

Gründungsvorstand (1989)

Vorsitzender Heinold Hirsch

Vertretung Dr. Lossnitzer, Regierungspräsidium

Christa Hirsch

Gründungsrat (1989)

Prof. Dr. Volker Himmelein, Badisches Landesmuseum

Prof. Dr. Horst Vey, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Prof. Dr. Siegfried Rietschel, Staatliches Museum für Naturkunde

Dr. Helga Walter-Dressler, Städtische Galerie/Prinz-Max-Palais

Hanno Hafner, Albgaumuseum Ettlingen

Dr. Michael Heck, Kulturreferat Stadt Karlsruhe

Sie möchten unsere
Arbeit unterstützen?

Jedes einzelne Mitglied des Stiftungsrates und des Vorstands ist Garant für die sachgerechte Mittelverwendung und entscheidet mit seiner Expertise darüber, welche Anträge gefördert werden. So können Sie sicher sein, dass Ihre Spende eine lohnende Investition in die Kultur unserer Stadt ist. Sie spenden in das Stiftungsvermögen. Die Förderungen werden aus den Erträgen des Stiftungsvermögens finanziert. Nach § 4 Abs. 3 der Satzung kann die Stiftung neben ihren Erträgen maximal 10% des Stiftungsvermögens pro Kalenderjahr zur Erfüllung ihrer Zwecke verwenden.

Wir sind für jede Spende dankbar!

Spendenkonto
Empfänger: Stiftung Hirsch
IBAN: DE62 6005 0101 7495 5034 14
Bank: BW-Bank, Karlsruhe

Sie erhalten eine Spendenquittung für die Förderung gemeinnütziger Zwecke im Sinne der §§ 51 ff AO. Bitte geben Sie Name und Adresse im Verwendungszweck an, damit wir Ihnen die Spendenquittung zusenden können.

Unser Versprechen:
Ihre Spende wird ohne Abzug von Verwaltungsgebühren wirksam!

Vita

Dr. Ute Hübner M. A.

Ute Hübner studierte Kunstgeschichte, Neuere und Neueste Geschichte sowie Literaturwissenschaft in Karlsruhe und Wien. Sie schloss das Studium 1998 mit der Promotion an der Universität (TH) Karlsruhe über den Künstler Franz Dewald (Das malerische Werk mit Oeuvreverzeichnis) ab. Die Recherchen zur Dissertation waren die Grundlage für die Ausstellung Franz Dewald. Natur und Abstraktion in der Städtischen Galerie im PrinzMaxPalais Karlsruhe (1994). Nach beruflicher Tätigkeit im Galeriewesen absolvierte sie ihr Volontariat bei den Städtischen Museen Freiburg und arbeitete dort ab 1995 im Bereich Museumspädagogik für das Museum für Neue Kunst. Ab dem Jahr 2000 hatte sie die kommissarische Leitung dieser museumspädagogischen Abteilung inne.

2001 übernahm sie die Direktion im Hesse Museum Gaienhofen, das neben den Bodenseejahren des Schriftstellers Hermann Hesse, die Kunst- und Literaturlandschaft der Halbinsel Höri abbildet.

Bis zu ihrem Weggang aus Gaienhofen im Juni 2022 kuratierte Ute Hübner vor Ort, neben Veranstaltungs- und Vortragsprogrammen, zahlreiche Kunst- und Literaturausstellungen, darunter im Rahmen einer Neukonzeption die Dauerausstellung Gaienhofener Umwege. Hermann Hesse und sein erstes Haus.

Bei ihren kuratorischen und publizistischen Tätigkeiten bilden Verflechtungen, aber auch Grenzgänge von Bildender Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart einen ihrer Schwerpunkte.

In den Stiftungsvorstand der Stiftung Hirsch wurde sie 2021 berufen.

Vita

Prof. Dr. Eckart Köhne

Der gebürtige Karlsruher studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Christliche Archäologie in Bonn und Heidelberg und schloss das Studium 1996 mit der Promotion ab. Anschließend begann er seine berufliche Tätigkeit als Volontär und Kurator am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Als Referent für Museumsberatung wechselte er 2001 nach Ludwigshafen zum Museumsverband Rheinland-Pfalz. Von 2004 bis 2007 plante und organisierte er die Große Landesausstellung „Konstantin der Große“ in Trier und übernahm 2008 die Direktion des Rheinischen Landesmuseums Trier. 2011 wechselte er als Direktor und Geschäftsführer an das Historische Museum der Pfalz Speyer. Seit 2010 war Eckart Köhne Vorstandsmitglied des Deutsches Museumsbundes und übernahm von 2014 bis 2022 die Präsidentschaft.
Seit Juli 2014 ist Prof. Dr. Eckart Köhne Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe.

Seit 2014 bekleidet er einen Ratssitz in der Stiftung Hirsch.

Vita

Prof. Dr. Pia Müller-Tamm

Prof. Dr. Pia Müller-Tamm, geboren 1957 in Ludwigshafen a. R., studierte  Kunstgeschichte, Pädagogik, Volkskunde und Städtebau in Würzburg und Bonn. 1989 wurde sie mit der Dissertation Rumohrs „Haushalt der Kunst“. Zu einem kunsttheoretischen Werk der Goethezeit promoviert. Von 1991 bis 1995 war sie an der Kunsthalle Mannheim als Kustodin der Graphischen Sammlung und des Kupferstichkabinetts tätig. 1995 wechselte sie auf eine Wissenschaftlerstelle in die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Von 2001 bis 2007 war sie Wissenschaftliche Leiterin von K20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, von Januar 2008 bis März 2009 interimistisch Leiterin von K20 K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Seit Mai 2009 ist sie Direktorin der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.

Sie bekleidet seither einen Ratssitz der Stiftung Hirsch.

Vita

Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann

Geb. 1956, Literaturwissenschaftler am KIT. Promotion über den österreichischen Lyriker Nikolaus Lenau, Habilitation über den Berliner Expressionismus. Gastprofessuren in Marburg, Bratislava, Wien und Paderborn. Herausgeber der Schriften Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers und Publikationen u. a. zur Literatur der Avantgarde (Futurismus). Seit 1998 ist er Geschäftsführender Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft e. V. Karlsruhe, der mit annähernd 7.000 Mitgliedern größten literarischen Vereinigung im europäischen Raum und Leiter des Museums für Literatur Karlsruhe. Seit 2003 Herausgeber der „allmende-Zeitschrift für Literatur“. Zahlreiche Veröffentlichungen zum 19., 20. und 21. Jahrhundert.

Vita

Dr. Katrin Dort

Dr. Katrin Dort, geboren 1977; Studium der Geschichte, Vor- und Frühgeschichte sowie Grafik und Malerei in Marburg und Florenz. 2005-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier, Forschungen zur mittelalterlichen Geschichte Italiens mit Promotion über die Armenfürsorge in Lucca im frühen und hohen Mittelalter. 2013-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Urkundenabteilung des Hessischen Staatsarchivs Marburg, danach Archivreferendariat im Hessischen Landesarchiv. Seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stadtarchiv Karlsruhe, seit 2020 fachliche Leiterin des Stadtarchivs und Leiterin der Abteilung Stadtarchiv & Historische Museen in Karlsruhe.

Mitglied im Beirat des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung, des Triariums des Südwestdeutschen Archivtags sowie im Unterausschusses Überlieferungsbildung der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag.

Seit 2018 gehört sie dem Stiftungsrat der Stiftung Hirsch an.

Vita

Stefanie Patruno M. A.

geb. 1979, Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Byzantinistik an der Universität Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Promoviert seit 2013 über Thomas Hirschhorn im Kontext künstlerischer Strategien im öffentlichen Raum an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von 2008 bis 2016 Kuratorin und Kustodin für Skulptur und Neue Medien an der Kunsthalle Mannheim. Von 2016 bis 2021 stellvertretende Direktorin am Institut Mathildenhöhe Darmstadt. Seit 2021 Leitung der Städtischen Galerie Karlsruhe. Mitherausgeberin von Katalogen und Autorin zahlreicher Aufsätze und Vorträge. Veröffentlichungen u.a. Ulla von Brandenburg. Der Regung Regel, Ausst.-Kat. Institut Mathildenhöhe Darmstadt (2018), Nur Skulptur! Das Mannheimer Skulpturenprojekt, Ausst.-Kat. Kunsthalle Mannheim (2013), „Fokus: Vorstadthirn“, in: Pipilotti Rist: Augapfelmassage, Ausst-Kat. Hayward Gallery London/Kunsthalle Mannheim (2012); Rappel à l´abstraction. Melotti, Kn und die absolute Kunst“, in: Fausto Melotti. Akrobat der Moderne, Ausst.-Kat. Kunsthalle Mannheim/Kunstmuseum Winterthur (2010).

Seit 2021 bekleidet sie auch einen Sitz im Stiftungsrat der Stiftung Hirsch.

Vita

Daniela Maier M. A.

Geboren 1963 in Offenburg;
Studium der Kunstgeschichte, Baugeschichte und Literaturwissenschaft in Karlsruhe.
1989 Magister. 1989 bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum Ettlingen, seit 1991 stellvertretende Museumsleiterin, seit 2006 Museumsleiterin.
Vorträge und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst im deutschen Südwesten, sowie zur Stadt-, Kunst- und Kulturgeschichte Ettlingens.

Seit 2006 gehört sie dem Rat der Stiftung Hirsch an.

Vita

Martina Baumung-Hirsch M. A.

Martina Baumung-Hirsch M.A. Die Kunsthistorikerin vertritt im Stiftungsrat die Familie Hirsch seit 1989. „Die Stiftung Hirsch begleitet mich ein halbes Leben lang.“

Nachdem Studium der Kunstgeschichte, Baugeschichte und Neueren und Neuesten Geschichte in Karlsruhe, führten Reisen sie mit ihrem Mann in die großen und kleinen Museen der Welt. Einen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit gewährte ihr die Arbeit im Fotoarchiv der Staatlichen Schlösser und Gärten Karlsruhe (1993 – 2000). Seither unterstützt sie Hirsch Reisen im Hintergrund. Zuerst Jahre bei der Qualitätskontrolle und nach wie vor bei der Bildredaktion der Reiseveranstaltung.

Vita

Prof. Dr. Norbert Lenz

Ist seit 2008 Direktor des Staatliches Museum für Naturkunde in Karlsruhe und Ratsmitglied der Stiftung Hirsch.

Vita

Anja Casser

Anja Casser (*1973 Münster, GER) ist seit 2007 Direktorin des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe. Nach dem Studium der Kunstgeschichte in Freiburg und München arbeitete Casser mehrere Jahre als freie Kuratorin, u.a. für die 6. Werkleitz Biennale in Halle/Saale, für das Siemens Arts Program und den kunstraum münchen sowie für den Westfälischen Kunstverein in Münster. Neben ihrer kuratorischen Tätigkeit lehrte Casser an der Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien) und war Stipendiatin am Forschungsinstitut für Wissenschafts- und Technikgeschichte am Deutschen Museum in München. Sie ist Mitglied des Hochschulrats der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und in diversen Kommissionen und Jurys vertreten. Im Badischen Kunstverein hat sie zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen mit internationalen zeitgenössischen Künstler:innen kuratiert, darunter Kathy Acker, Ruth Buchanan, Miriam Cahn, Noa Eshkol, Heinz Frank, Ulrike Grossarth, Lubaina Himid, Judith Hopf, Nancy Holt oder Stephen Willats.

Anja Casser hat zudem eine Reihe von Katalogen und Publikationen herausgegeben, zuletzt Jeremiah Day, If It’s For The People, It Needs To Be Beautiful, She Said“ (co-produziert, Les presses du réel, 2020) und Kathy Acker, Get Rid of Meaning (Walther und Franz König, 2022).

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