Aktuelles

Martina Baumung-Hirsch betrachtet das Werk von Utagawa Toyokuni

Alles neu in der SGK? – Wiedersehen mit Utagawa Toyokuni in der Städtischen Galerie Karlsruhe

Am 28.7.2023 war es soweit. Mit dem „Update! Die Sammlung neu sichten“ setzte die Direktorin Stefanie Patruno ein weiteres Ausrufezeichen. Als sich die Türen für das Publikum öffneten, lag viel Arbeit hinter Patruno und ihrem Team. Die Sanierungsarbeiten im Hallenbau der SGK waren beendet, die Sammlungsbestände einmal „von den Füßen auf den Kopf gestellt“ und zwei neue Ausstellungen kuratiert. Herausgekommen ist eine selbstbewusste, zeitgemäße und aufrüttelnde Neuaufstellung der Sammlung, die zum Nachdenken und Diskutieren anregt. Zum Glück!

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Prof. Dr. Pia Müller-Tamm steht mit weiteren Personen auf der Bühne im Foyer des ZKM.

Adieu et Bienvenue

Am 27.3.2023 wurde Prof. Dr. Pia Müller-Tamm, im Foyer des ZKM offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 14 Jahre lang stand sie an der Spitze der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. „Pia Müller-Tamm ist Kunsthistorikerin, Ausstellungsmacherin und Museumsmanagerin mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand, mit Gespür und Geschick … (und) herausragender fachlicher Expertise“, lobte die Wissenschaftsministerin Petra Olschowski die scheidende Direktorin in ihrer Rede.

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Kaltnadelradierung „Kinder in einem Garten“ (1910) der französischen Malerin Suzanne Valadon.

Suzanne Valadon in Karlsruhe und Metz

Der Stiftung Hirsch ermöglichte 2022 den Erwerb der Kaltnadelradierung „Kinder in einem Garten“ (1910) der französischen Malerin Suzanne Valadon (1865-1935). Die Arbeit – nun Teil der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe – zeigt ein sommerliches Gartenidyll. Zwei kleine Mädchen werden bei der Vorbereitung eines Bades von zwei erwachsenen Frauen liebevoll umhegt. Frauen bei der Toilette darzustellen war für die Künstlerin wie für die gesamte französische Malerei ihrer Zeit ein beliebtes Motiv.

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Idealisierte Rekonstruktion der Stadt Ettlingen um 1600

Für die Neueinrichtung der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung wurde ein Stadtmodell, das 1998 aus Holz gefertigt wurde und mittlerweile beschädigt war, per 3D-Scan digital erfasst und im 3D-Druck-Verfahren gedruckt. Bei dem Modell handelt es sich um eine Idealisierte Rekonstruktion der Stadt Ettlingen um 1600 im Maßstab 1:200

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